Entwicklungsfördernde Therapieansätze
Beratungsangebote
Fort- und Weiterbildungsangebote
Dr. phil. Renate Bettels

Systemisch-lösungsorientiertes Coaching / Supervision

Der lösungsorientierte Ansatz ist eine spezielle Art der Beratung, die von den Psychotherapeuten Steve de Shazer und Insoo Kim Berg 1982 erstmals angewandt wurde. Sie geht von dem Standpunkt aus, dass es hilfreicher ist, sich auf Lösungen, Wünsche, Ziele, Ressourcen zu konzentrieren, anstatt auf Probleme und deren Entstehung. Veränderungen in die gewünschte Richtung mobilisieren dabei oft ungeahnte Kräfte, wecken schlummernde Kompetenzen.

Im Mittelpunkt stehen dabei die Kommunikationsmuster zwischen den Beteiligten, die ein System bilden und in Wechselbeziehungen zueinander treten. Je nach Bedarf biete ich in meiner Praxis dazu Einzelcoaching und/ oder Gruppensupervision an.


Einzelcoaching

Jeder Mensch hat die Fähigkeit in sich, seine Probleme selbst zu lösen! Angesprochen wird eine

Klientel mit:

  • inneren Konflikten
  • Ängsten bis hin zu Phobien
  • Ziellosigkeit, fehlender Strukturierung
  • Unzufriedenheit mit dem eigenen Verhalten
  • fehlender Motivation
  • Erwartungsängsten, Blockaden
  • Zwangsverhaltensweisen (Essstörungen, Alkoholismus)

Methodik

  • Schärfen der eigenen Wahrnehmung
  • Finden von persönlichen Zielen und deren konstruktive und kreativen Umsetzung
  • Erkennen und erweitern der eigenen Potentiale. In Gesprächen werden die Themen eingegrenzt, strukturiert und erreichbare Ziele definiert. Die Ressourcen des Klienten werden so aktiviert, dass er mit eigenen Mitteln seine Ziele erreicht.


Supervision

Neue Wege zur effizienten Teamarbeit für eine

Klientel mit:

  • ineffektiver Arbeitsleistung
  • festgefahrener Kommunikation
  • ungenutzten Kompetenzen und Ressourcen
  • Missverständnissen und Vertrauensverlust
  • Burn-out oder Demotivation

Methodik

  • Aktivierung der Teamressourcen
  • Perspektivenwechsel bei der Betrachtung von Interaktionsprozessen im beruflichen Kontext
  • Wertschätzung von Arbeitszusammenhängen und Eigenverantwortung des Einzelnen stärken
  • Aktivierung des Teams durch „Hilfe zur Selbsthilfe“
  • Das formulierte Ergebnis wird in wechselseitiger Kooperation zwischen Gruppe und Supervisorin strukturiert und umgesetzt.
  • Vorhandene Kräfte werden aktiviert und in neue Sichtweisen integriert.